Mit Wille und Disziplin zum Erfolg
Nachdem der letzte Erfolg knapp 4 Wochen her ist und eine Spielabsage dazwischengekommen war, ging es nun gegen den
Tabellennachbarn aus Wachtberg. Mit ebenfalls drei Punkten reiste die Dritte der Wachtberger mit großen Zielen nach Volmershoven-Heidgen, denn in der Spielvorbereitung setzten sie auf lautstarke Motivationsreden in der Kabine.
Wir hingegen mussten leider kurzfristig auf unseren Torgaranten Benni May verzichten, sodass Trainer Papberg improvisierte. Zudem gab es bei einigen Spielern am Vorabend anscheinend etwas zu feiern, sodass der Geruch der Kabine
einer typischen Alfteraner Kneipe gleichkam.
Wir hingegen mussten leider kurzfristig auf unseren Torgaranten Benni May verzichten, sodass Trainer Papberg improvisierte. Zudem gab es bei einigen Spielern am Vorabend anscheinend etwas zu feiern, sodass der Geruch der Kabine
einer typischen Alfteraner Kneipe gleichkam.
Zum Spiel:
Man merkte es uns deutlich an, dass wir in dieser Konstellation (wie eigentlich jede Woche) kaum miteinander gespielt
hatten. Wachtberg begann gefällig und mit viel Ballbesitz. Doch nach und nach stellten wir uns gut auf sie ein und fanden Mittel und Wege, die gut gestaffelten Gäste auszuhebeln.
hatten. Wachtberg begann gefällig und mit viel Ballbesitz. Doch nach und nach stellten wir uns gut auf sie ein und fanden Mittel und Wege, die gut gestaffelten Gäste auszuhebeln.
Durch gezielte Bälle ins zentrale Mittelfeld und anschließendem "Klatschenlassen", dem darauffolgenden Ball auf
die Außenspieler, gelang es uns dann immer besser Torchancen zu kreieren, wo dann aber zunächst noch die Genauigkeit im letzten Pass fehlte. Nun schreiben wir die 40. Spielminute und genau einer dieser oben beschriebenen Angriffe sollte zum Erfolg führen. Von
die Außenspieler, gelang es uns dann immer besser Torchancen zu kreieren, wo dann aber zunächst noch die Genauigkeit im letzten Pass fehlte. Nun schreiben wir die 40. Spielminute und genau einer dieser oben beschriebenen Angriffe sollte zum Erfolg führen. Von
der Grundlinie aus nach hinten abgelegt, konnte Daniel Köhler den Ball im Netz unterbringen. Der Unmut der Wachtberger war deutlich zu hören, denn damit hatten sie nicht gerechnet.
In der Halbzeitpause konzentrierten wir uns nochmal auf das was wir können und wollten genauso dicht gestaffelt stehen bzw
"verschieben" wie in Halbzeit 1. In den ersten Minuten der zweiten Halbzeit merkte man den Gästen deutlich an, dass sie mit Wut aus der Halbzeit kamen. Durch das Angriffspressing kamen wir das ein oder andere Mal ins Schwimmen,
"verschieben" wie in Halbzeit 1. In den ersten Minuten der zweiten Halbzeit merkte man den Gästen deutlich an, dass sie mit Wut aus der Halbzeit kamen. Durch das Angriffspressing kamen wir das ein oder andere Mal ins Schwimmen,
doch ein gut aufgelegter Benni Thienemann im Tor verhinderte den Ausgleich.
Wir versuchten nun so gut wie möglich den Ball in unseren Reihen zu halten, denn eine alte Fußballweisheit besagt: "So
lange wir den Ball haben, kann der Gegner keine Tore schießen". In der 78. Minute entlud sich der Frust eines
lange wir den Ball haben, kann der Gegner keine Tore schießen". In der 78. Minute entlud sich der Frust eines
Wachtbergers am Schiedsrichter, sodass wir die restliche Zeit mit einem Mann mehr bestritten. Auch diese Zeit wurde sehr diszipliniert und mit viel Laufarbeit runtergespielt. Die Freude über den Sieg sah man allen Beteiligten nach dem Spiel an und zudem ist man im Nachhinein froh mal mit einem Sieg in den Wochenberichten erwähnt werden zu können. Mit nun 6 Punkten auf der
Habenseite überholen wir die Wachtberger tabellarisch.
Habenseite überholen wir die Wachtberger tabellarisch.
Aufstellung: B.Thienemann, J.Schneider,
M.Schneider, M.Debets, S.Güß, S.Bongartz, k.A. (88. S.Manthei), D.Köhler,
M.Schneider, M.Debets, S.Güß, S.Bongartz, k.A. (88. S.Manthei), D.Köhler,
L.Gumbel (75. U. Schütze), C.Hansen,
T.Ritschar
T.Ritschar
Torschütze: D.Köhler (Vorarbeit durch k.A.)