2. Mannschaft 2020: 2. Pflichtspiel, 2. Sieg, 2. 2:1
Nachdem die Zweite das Hinspiel im Pennenfeld mit 2:6 verlor, war man auf Revanche und Wiedergutmachung auf dem heimischen Geläuf bedacht.
Von Beginn an wurde versucht, die Gäste früh im Spielaufbau zu stören und den Ball in die eigenen Reihen zu lenken.
Zumeist gelang dies anfänglich bereits vor der Mittellinie, so dass sich die ein oder andere kleine Torschussmöglichkeit ergab, jedoch nichts Zählbares bei raus sprang.
Der ISC gewöhnte sich nach und nach an die Volmershoven-Heidgener Spielweise und fand Möglichkeiten selbst gefällige Spielzüge zu kreieren, um sodann vor dem Tor von Beduhn aufzutauchen. Auch die wenigen Torabschlüsse der Bonner blieben ohne Erfolg.
19. Minute - Beduhn fing einen Ball der Gäste ab und schlug diesen über Dreiviertel der Spielfläche in den Lauf von Link. Link setzte den Turbo ein, zog an seinem Gegner vorbei und vollendet trocken zum 1:0.
Fünf Minuten später wieder ein Angriff der Grünweißen. Im Rahmen des Spielflusses gelangte der Ball zu Schumacher, der sich aus zentraler Position, 25 Meter vor dem Tor nicht zweimal bitten ließ und mit dem ersten Ballkontakt das Spielgerät auf das Tor des ISC Vollspann hämmerte. Unhaltbar und mit viel Jubel bekleidet zappelte der Ball im Netz – 2:0, 24. Minute.
Von da an wurde das Spiel hektischer. Nicklichkeiten schlichen sich ein und das Spiel wurde weniger anschaulich.
In der 36. Minute ertönte der Pfiff von Schiedsrichter Eisenhut, da Schumacher im 16´er der Gäste unsanft zu Boden gebracht wurde – Elfmeter.
Im Duell Schütze gegen Torwart behielt der Torwart die Oberhand und parierte den Schuss, so dass es mit 2:0 weiterging.
Trotz der Führung wirkte die Fritz-Truppe angeknockt. AlHilal nutzte die Unsicherheit der Gastgeber aus und verkürzte in der 42. Minute zum 2:1.
Mit Wideranpfiff lebte die zweite Hälfte nur noch von Kampf und Krampf. Jeder wollte, keiner konnte und mehr und mehr verloren sich beide Teams im Diskutieren mit Schiedsrichter und Gegner.
Herausragende, zu erwähnende Ereignisse blieben bis kurz vor Abpfiff Mangelware.
94. Minute, letzte Aktion des Spiels. Freistoß für den ISC 35 Meter vor dem Gehäuse des SC V.-H. 2. Der Freistoß wird vom Gästekeeper in der 16er / 5er von Beduhn gebracht, der den Ball sicher aus der Luft pflückte.
Als es nach Festhalten des Balls zu einem Tritt gegen die Beine von Beduhn kam, gingen die Spieler der Grünweißen zum Schutz ihres Torhüters dazwischen. Es kam zu Tumult- und Rudelbildungen in dessen Verlauf es zu einem Schwitzkastengriff und einem Faustschlag gegenüber eines Volmershoven-Heidgener Spielers kam.
Schiedsrichter Eisenhut zückt daraufhin die rote Karte für den schlagenden Spieler des ISC AlHilal sowie die gelbrote Karte für einen weiteren Spieler der Gäste.
Nachdem die Lage wieder beruhigt war, wurde das Spiel mit Freistoß fortgesetzt bzw. mit einhergehendem Schlusspfiff beendet.
Trotz der aufbrausenden Szene kurz vor Schluss waren die Wogen mit Abpfiff zwischen allen Spielern wieder geglättet und man verabschiedete sich in sportlicher Art und Weise voneinander.
Hinweis:
Im Laufe des nachmittags teilt der ISC AlHilal Bonn auf seinem Instagram-Account mit, dass man sich klar von Gewalt distanziert und sich für das Verhalten seiner Spieler, die in den Vorfall verwickelt waren, beim SC Volmershoven-Heidgen entschuldigt.
Die Nachricht des ISC AlHilal Bonn zeigt Größe und die Entschuldigung ist selbstverständlich angenommen.
Der Vorfall wird die bisherigen guten Kontakte zum ISC nicht schmälern.
Es spielten:
Beduhn, Kirsch, Müller, Papberg, N. Bernartz, Hinrichsen (L. Brennecke, 13. / M. Kohl, 53.), Borgardt, Brandhoff, Todemann © (Eckey, 78. / J. Schneider, 90.), Link, Schumacher - Meiswinkel
Von Beginn an wurde versucht, die Gäste früh im Spielaufbau zu stören und den Ball in die eigenen Reihen zu lenken.
Zumeist gelang dies anfänglich bereits vor der Mittellinie, so dass sich die ein oder andere kleine Torschussmöglichkeit ergab, jedoch nichts Zählbares bei raus sprang.
Der ISC gewöhnte sich nach und nach an die Volmershoven-Heidgener Spielweise und fand Möglichkeiten selbst gefällige Spielzüge zu kreieren, um sodann vor dem Tor von Beduhn aufzutauchen. Auch die wenigen Torabschlüsse der Bonner blieben ohne Erfolg.
19. Minute - Beduhn fing einen Ball der Gäste ab und schlug diesen über Dreiviertel der Spielfläche in den Lauf von Link. Link setzte den Turbo ein, zog an seinem Gegner vorbei und vollendet trocken zum 1:0.
Fünf Minuten später wieder ein Angriff der Grünweißen. Im Rahmen des Spielflusses gelangte der Ball zu Schumacher, der sich aus zentraler Position, 25 Meter vor dem Tor nicht zweimal bitten ließ und mit dem ersten Ballkontakt das Spielgerät auf das Tor des ISC Vollspann hämmerte. Unhaltbar und mit viel Jubel bekleidet zappelte der Ball im Netz – 2:0, 24. Minute.
Von da an wurde das Spiel hektischer. Nicklichkeiten schlichen sich ein und das Spiel wurde weniger anschaulich.
In der 36. Minute ertönte der Pfiff von Schiedsrichter Eisenhut, da Schumacher im 16´er der Gäste unsanft zu Boden gebracht wurde – Elfmeter.
Im Duell Schütze gegen Torwart behielt der Torwart die Oberhand und parierte den Schuss, so dass es mit 2:0 weiterging.
Trotz der Führung wirkte die Fritz-Truppe angeknockt. AlHilal nutzte die Unsicherheit der Gastgeber aus und verkürzte in der 42. Minute zum 2:1.
Mit Wideranpfiff lebte die zweite Hälfte nur noch von Kampf und Krampf. Jeder wollte, keiner konnte und mehr und mehr verloren sich beide Teams im Diskutieren mit Schiedsrichter und Gegner.
Herausragende, zu erwähnende Ereignisse blieben bis kurz vor Abpfiff Mangelware.
94. Minute, letzte Aktion des Spiels. Freistoß für den ISC 35 Meter vor dem Gehäuse des SC V.-H. 2. Der Freistoß wird vom Gästekeeper in der 16er / 5er von Beduhn gebracht, der den Ball sicher aus der Luft pflückte.
Als es nach Festhalten des Balls zu einem Tritt gegen die Beine von Beduhn kam, gingen die Spieler der Grünweißen zum Schutz ihres Torhüters dazwischen. Es kam zu Tumult- und Rudelbildungen in dessen Verlauf es zu einem Schwitzkastengriff und einem Faustschlag gegenüber eines Volmershoven-Heidgener Spielers kam.
Schiedsrichter Eisenhut zückt daraufhin die rote Karte für den schlagenden Spieler des ISC AlHilal sowie die gelbrote Karte für einen weiteren Spieler der Gäste.
Nachdem die Lage wieder beruhigt war, wurde das Spiel mit Freistoß fortgesetzt bzw. mit einhergehendem Schlusspfiff beendet.
Trotz der aufbrausenden Szene kurz vor Schluss waren die Wogen mit Abpfiff zwischen allen Spielern wieder geglättet und man verabschiedete sich in sportlicher Art und Weise voneinander.
Hinweis:
Im Laufe des nachmittags teilt der ISC AlHilal Bonn auf seinem Instagram-Account mit, dass man sich klar von Gewalt distanziert und sich für das Verhalten seiner Spieler, die in den Vorfall verwickelt waren, beim SC Volmershoven-Heidgen entschuldigt.
Die Nachricht des ISC AlHilal Bonn zeigt Größe und die Entschuldigung ist selbstverständlich angenommen.
Der Vorfall wird die bisherigen guten Kontakte zum ISC nicht schmälern.
Es spielten:
Beduhn, Kirsch, Müller, Papberg, N. Bernartz, Hinrichsen (L. Brennecke, 13. / M. Kohl, 53.), Borgardt, Brandhoff, Todemann © (Eckey, 78. / J. Schneider, 90.), Link, Schumacher - Meiswinkel